Permanenter Link Gespeichert von Jürg Weber (nicht überprüft) am Fr. 2.11.2018 - 12:44
Ihre Videobotschaften stossen bei mir auf grosses Interesse. Diese sind klar, verständlich und für mich in der Praxis einsetzbar.
Insbesondere freut es mich, wenn Dr. Prof. Heri diese kommentiert.
Ich gratuliere Ihnen für dieses Informationsgefäss und freue mich, wenn ich es weiter erhalten darf.
Permanenter Link Gespeichert von Michael Rusterholz (nicht überprüft) am Mo. 5.11.2018 - 11:07
Liebes Fintool-Team
Ich verfolge Ihre Beiträge immer mit grossem Interesse. Vielen Dank! Meine Frage:
Immer öfters stelle ich fest, dass in der Schweiz, wie von Ihnen im heutigen Beitrag auch dargestellt, die Einkommensproblematik zunimmt und auch der Mittelstand im Vergleich zu früher weniger verdient. Die Einkommenschere geht permanent weiter auf und dennoch kann man feststellen, dass es nach wie vor sehr vielen jungen Personen und Familien hervorragend geht. Für mich wäre es sehr interessant von Ihnen zu erfahren, wie stark das jährlich in der Schweiz vererbte Vermögen dabei eine Rolle spielt. Es sollen ja jedes Jahr mehrere Dutzend Milliarden sein. Wäre es möglich, dass Sie einmal hierzu einen Beitrag machen und aufklären? Es würde mich freuen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüssen
Michael Rusterholz
Permanenter Link Gespeichert von Peter Tschudi (nicht überprüft) am Di. 30.10.2018 - 07:33
Danke wieder einmal für diese erneut sehr informative und wahre Analyse. Selbst die NZZ publiziert jeweils per Ende Jahr Gespräche mit sogenannten Fachleuten, die sich nicht zu blöd sind, die Zukunft voraus zu sagen. Letzten Dezember lagen (fast) alle wieder einmal kreuzfalsch. Es gibt ja sogar "Analysten" die Währungskurse vorersehen, wundberbar!
Permanenter Link Gespeichert von Fintool-Team am Fr. 2.11.2018 - 10:11
Danke für Ihren Kommentar, Herr Tschudi, vielleicht erinnern sie sich noch an unser Video zu den "Börsenexperten". Hier ist es nochmal. Wird Ihnen sicher ein Lächeln abringen: https://fintool.ch/borsenexperten .Auf der anderen Seite ist die Sache natürlich alles andere als trivial (bzw. gar nicht seriös möglich). Auch hierzu ein vergangenes Video: https://fintool.ch/aktien-chaos By the way: Wenn Sie sich für die vergangenen Videos interessieren - wir haben über Aktien inzwischen über 120 Kurzvideos abgedreht -, dann finden Sie diese in der Videothek unserer Fintool-Academy schön aufgelistet unter "Aktien" (die Sache ist zu Demozwecken noch eine gute Woche (bis Mitte November) umsonst einsehbar, später müssten sie Mitglied der Academy sein). Ihr Fintool-Team
Permanenter Link Gespeichert von Marc Andermatt (nicht überprüft) am Di. 30.10.2018 - 10:27
Gutes Video und soweit einverstanden! Aber ... wie stark können die Kurse von den Giganten "manipuliert" werden? Haben Blackrock oder JPM oder weitere nicht das Potential, Kursbewegungen auszulösen ... und wenn diese gut vernetzt sind, was wohl anzunehmen ist, erst recht? Würde mich interessieren, was die Haltung von Fintool dazu ist!
Permanenter Link Gespeichert von Fintool-Team am Fr. 2.11.2018 - 09:36
Wäre vielleicht schon möglich - aber wohl illegal. Wir glauben nicht, dass "die Giganten" es nötig haben, sich solchen Risiken auszusetzen. Fintool-Team
Permanenter Link Gespeichert von Peter Tschudi (nicht überprüft) am Di. 30.10.2018 - 15:16
Sehr geehrtes Fintool Team, im Forum haben sich Kommenare eingeschlichen (27.9.2018) die sicher nicht in Ihrem Sinn sind.
Freundliche Grüsse. Peter Tschudi
Permanenter Link Gespeichert von Fintool-Team am Fr. 2.11.2018 - 09:34
Herzlichen Dank, Herr Tschudi, in der Tat bekommen wir täglich irgendwelchen durch "Maschinen" produzierten Schrott auf unser FORUM. Wir versuchen, das Zeug so gut wie möglich herauszufiltern, manchmal "rutscht" einer durchs Netz. Danke für den Hinweis. Fintool-Team
Permanenter Link Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am Mi. 31.10.2018 - 09:49
Wenn das so ist, dann müsste man doch auch feststellen, dass - wenn neue Information hereinkommt - man besonders hohe Volumina sehen würde, bei positiver Info wollen ja alle kaufen, bei negativer wollen alle verkaufen. Haben Sie das schon einmal untersucht? Wäre doch ein interessantes Thema für Ihre Videos.
Permanenter Link Gespeichert von Michael (nicht überprüft) am Sa. 20.10.2018 - 13:22
Ich bin gespannt auf diese Reihe, insbesondere auf folgende Gesichtspunkte: Was bedeutet die meist schlechtere Diversifikation der SRI/ESG-ETF für ein Portfolio? Gibt es Beispiele für sinnvolle Aktien-Weltportfolios (Kosten? Wenig historische Daten). Wie „ethisch“ sind z. B. die klassischen SPI-Indicies? Schön wäre, wenn die Diskussion nicht auf dem Niveau bleibt: Spende lieber, mit Aktien kannst du die Welt nicht verbessern. Das wäre wie Produktion aus Kinderarbeit tolerieren, weil man ja die Sternsinger unterstützt. Letztlich wird es um die Frage gehen, was es einem Anleger kostet (Risiko), der (so gut wie möglich) nicht an Waffen, Umweltausbeutung usw. mitverdienen will.
Permanenter Link Gespeichert von Michael Schwyzer (nicht überprüft) am Do. 25.10.2018 - 12:41
1.
Endlich einmal wird hier in aller Deutlichkeit präsentiert, dass Nachhaltigkeit eine unabdingbare Notwendigkeit in unserem Handeln sein muss. Wir können nur einen Planeten brauchen.
2.
Solange wir einen ökologischen Fussabdruck über 1 haben, leben wir auf Kosten anderer!
3.
Wir sollten den in diesem Video gefassten Gedanken zu Ende führen und uns der unbequemen Frage stellen, ob nicht die Mehrheit der Investitionsmöglichkeiten/Branchen zu einem Lebensstil beitragen, der für weite Teile der Lebewesen auf der Erde absolut selbstmörderisch ist. Die einzige vernüftige und soziale Konsequenz kann sein, nicht in entsprechende Unternehmungen zu investieren.
Permanenter Link Gespeichert von Klaus Eike Mahlstedt (nicht überprüft) am Fr. 12.10.2018 - 14:35
Herzlichen Dank für diese Aufklärung. Das Verfahren wird deutlich, der Sinn solcher Währungen ist mir allerdings immer noch nicht klar. Aber dies liegt sicher an meiner eigenen Begrenzung.
Eine Anmerkung habe ich zu den Charts bzw. dem gesprochenen Wort.
In den zu Anfang gezeigten Charts zu den Fork-Währungen steht ein Promille-zeichen, gesprochen wird aber von Prozent.
Was ist es denn wirklich?
Beste Grüße
Eike Mahlstedt
Permanenter Link Gespeichert von Heinrich Giefing (nicht überprüft) am Mi. 17.10.2018 - 16:29
Wenn Transaktionen durch das Veröffentlichen der gefälschten Blockchain ungültig werden, was passiert mit den Bitcoins (oder welche "Währung" auch immer)? Diese wurden doch bestimmten Wallets zugeschrieben und können daraus doch nicht einfach verschwinden, oder? Es könnte ja durchaus sein, dass die Coins bereits in "echtes" Geld gewechselt wurden, damit sind sie durch die Fälschung der Kette nicht mehr im Zugriff. Oder werden mittels der falschen Blöcke aus fremden Wallets Beträge illegal abgebucht?
Permanenter Link Gespeichert von Fintool-Team am Mo. 22.10.2018 - 18:53
Die Wallets enthalten nicht die Bitcoins, sondern nur den Schlüssel, der den Zugriff auf die in der Blockchain aufgeschriebenen Bitcoins, die diesem Schlüssel zugerechnet werden. Analog dem Online-Banking, das Ihnen den Zugriff auf das Konto gibt. Wenn die Gutschriften auf ihr Konto gelöscht werden, sind die überwiesenen Beträge immer noch beim Absender und nicht auf ihrem Konto. Die Bitcoins sind dann nicht verschwunden, sondern gehören einem anderen.
Wenn die Bitcoins schon weiterverwendet wurden, dann sind auch alle weitere Transaktionen nicht mehr in der Blockchain. Wenn sie dann ihr «echtes» Geld schon haben, dann haben sie Glück.
Bei dem geschilderten Angriff wurden bestätigte Transaktionen rückwirkend durch andere Transaktionen ausgetauscht. Die ursprünglichen Transaktionen sind dann trotz der Bestätigung nicht mehr in der Blockchain. Ihr Fintool-Team
Permanenter Link Gespeichert von Jürg Steiner (nicht überprüft) am Di. 2.10.2018 - 09:42
Guten morgen
Besten Dank für die aussagekräftigen und leicht verständlichen Videos.
Am Schluss des Videos zum Thema langer Horizont weisen sie darauf hin, dass die Performance inflationsbereinigt berechnet sind und die Dividenden investiert werden. Sie erwähnen noch, dass auf die Kosten geachtet werden muss.
Und hier meine Frage: Die Kosten sind wohl nicht berücksichtigt und es wäre interessant zu wissen, wie die langfristige Performance um die Kosten bereinigt aussehen würde. An dieser Stelle noch der Hinweis, dass in der Schweiz die Dividenden versteuert werden müssen (Ausnahme: Auszahlung aus Kapitaleinlagereserven) und auch die Vermögenssteuer (unterschiedlich nach Kanton) fällig wird.
Mit anderen Worten: Die nach Steuern und Kosten bereinigte Performance dürfte einiges tiefer sein als dargestellt. Dazu kommt noch das Kostenproblem bei der unmittelbaren Investition der Dividende in den gleichen Titel. Ausnahme - Kunde hat Kostenpauschale (flate rate).
Aber trotzdem ist das langfristige Investieren in Aktien der richtige Weg um das Vermögen real zu sichern.
Vielen Dank und freundliche Grüsse
Jürg Steiner
Permanenter Link Gespeichert von Roger Haslimeier (nicht überprüft) am Fr. 28.9.2018 - 07:10
Interessant wäre auch noch eine Darstellung der Renditen unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Kosten.
Letztendlich zählt ja nur die Rendite nach Kosten.
Danke und Gruss
Roger Haslimeier
Permanenter Link Gespeichert von Fintool-Team am Sa. 29.9.2018 - 11:10
Sie haben natürlich recht, die Kosten können - neben weiteren hier nur zum Teil berücksichtigten Faktoren - eine gewisse Rolle spielen. Wir haben eine ganze Reihe von Videos gedreht, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen. In der Aktienserie innerhalb der Fintool-Academy finden Sie die entsprechenden Überlegungen. Grundsätzlich liegen den Berechnungen hier (praktisch gesehen) 10-Jahre gehaltene ETFs mit Dividendreinvestition zugrunde. Dann spielen die Kosten eine nicht wahnsinnig grosse Rolle.
Permanenter Link Gespeichert von Philipp Donatsch (nicht überprüft) am Fr. 28.9.2018 - 09:06
Wenn ich das mit der Performance meines PK-Kapitals vergleiche kommen mir die Tränen. Und wenn man sieht was die junge Generation in der PK für einen Zins erhält packt einem die nackte Wut. Und das bei einem Anlagehorizont von 40 Jahren.
Man kann auch sehenden Auges in die Altersarmut laufen....
Permanenter Link Gespeichert von Fintool-Team am Sa. 29.9.2018 - 11:25
Nun, Herr Donatsch, wir können nicht mehr als permanent darauf aufmerksam machen, dass bei langem Anlagehorizont (sprich: Risikofähigkeit und wenn man die Sachen versteht, entsprechender Toleranz für kurz/mittelfristige Kapriolen der Aktiennotierungen) höhere Aktienquoten zu fahren sind. Wir haben zahlrieche Videos zu dem thema gemacht. Sie finden Sie in der Videothek und/oder den Video-Serien und Video-Staffeln innerhalb der Fintool-Academy. In einem kürzlichen Video haben wir des weiteren Hinweise darauf gegeben, woher die Abneigung (auch auf Seiten der Politik und der Regulatoren) gegenüber Aktien kommt. Hier können Sie das Video herunterladen. Schauen Sie es sich an und empfehlen Sie uns weiter. Danke für Ihren Kommentar. Fintool-Team
Permanenter Link Gespeichert von Remo (nicht überprüft) am Fr. 14.9.2018 - 08:11
Sehr interessantes Video. Vielen Dank. Es würde mich brennend interessieren wie die Situation in der Schweiz aussieht. Ich werde den Verdacht nicht los, dass in der Schweiz trotz wachsender Wirtschaft die realen Einkommen in den letzten 10 Jahren abgenommen haben.
Permanenter Link Gespeichert von Steffen Grebe (nicht überprüft) am Sa. 15.9.2018 - 10:05
Hallo Herr Professor Heri, vielen Dank für den Beitrag zu den Einkommen der Mittelklasse in den USA. Die von Ihnen aufgezeigten Zusammenhänge sind einfach spitze.
In diesem Zusammenhang würden mich die Einkommen der Mittelklasse in Deutschland interessieren. Insbesondere wäre eine Darstellung der sogenannten kalten Progression sehr hilfreich. Ab einem zu versteuernden von 55.000€ (Grundtabelle) bzw. 110.000€ (Splittingtabelle) gilt der Spitzensteuersatz. In Ballungsgebieten wie Stuttgart sind Einkommen leicht über 55.000€ bzw. bei Eheparren 110.000€ keine Seltenheit, jedoch würde ich nicht behaupten, dass diese Einkommensgruppe Spitzenverdiender sind, die auch einen Spitzensteuersatz rechtfertigen. Wäre es denkbar, dass Sie diesen Aspekt aufzeigen? Herzlichen Dank und viele Grüße
Permanenter Link Gespeichert von Fintool-Team am Sa. 15.9.2018 - 10:53
Es ist oft nicht einfach, an qualititiv vernüftige entsprechende Daten heranzukommen. Wir werden versuchen, die Sachen für Deutschland und die Schweiz abzuklären.
Permanenter Link Gespeichert von Marcel Fürst (nicht überprüft) am Di. 11.9.2018 - 10:18
Blackout bei mir! Was heisst für Sie / für Aktien "langfristig"? Kann ich als Anleger die langfristige Aktienbewertung tatsächlich über die Zeit von mehr als 5 Jahre betrachten (unter Berücksichtigung verschiedenster Faktoren, wie "persönliche Veränderungen", "Portefeuillestruktur", "Kaufempfehlungen", "wirtschaftliche und politische Entwicklung" etc.).
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Freundliche Grüsse
Marcel Fürst
Permanenter Link Gespeichert von AdminErwin am Di. 11.9.2018 - 17:41
Die fundamentale Bewertung erlaubt gewisse Hinweise auf die längerfristig zu erwartende Rendite der Aktienmärkte. Unterbewertung=eher überdurchschnittliche künftige Rendite; Überbewertung= eher unterdurchschnittliche künftige Rendite. Wir haben die Zusammenhänge im folgenden Video anhand der Shiller PE dargestellt: https://fintool.ch/börsenprognosen oder in etwas anderer Darstellung auch hier: https://fintool.ch/aktien-angst Fintool-Team
Permanenter Link Gespeichert von AdminErwin am Mi. 12.9.2018 - 10:15
Bewertungsüberlegungen können nicht wirklich für "Timing" verwendet werden. Sie machen aber deutlich, dass man beispielsweise einen einmalig anfallenden Betrag, nicht auf einen Schlag investieren, sondern über längere Zeit verteilen sollte. Im übrigen helfen sie, die Erwartungen zu zügeln (vgl. oben). Ich glaube, das nachfolgende Video zeigt am ehesten, was wir meinen: https://fintool.ch/aktien-angst
Permanenter Link Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am Do. 11.10.2018 - 15:40
Guten Tag
Werden die KGV der börsenkotierten Schweizer Unternehmen irgendwo zentral publiziert oder ist Ihnen eine öffentlich zugängliche Datenbank bekannt? Bzw. kann ich mir die Über- oder Unterbewertung eines eigenen Portfolios errechnen, ohne die Daten für alle Positionen bei den Unternehmen zu suchen?
Permanenter Link Gespeichert von Paul Uhler (nicht überprüft) am Di. 3.7.2018 - 10:45
Eine Verschiebung von aktiv zu passiv findet statt, jedoch wird meines Wissens noch immer ein Mehrfaches aktiv angelegt. Können Sie zum Verhältnis aktiv / passiv eine überzeugende Aussage machen?
Verehrter Herr Uhler, ist es möglich, dass Sie sich das Video nicht bis zum Schluss angesehen haben? Ab Minute 3:15 gehen wir detailliert auf dieses Verhältnis ein und präsentieren auch eine entsprechende Statistik. Beste Grüsse, Fintool-Team
Indexfonds haben eine schlechtere Rendite! Ihnen ist vielleicht nicht bewusst, dass die Aktien in einem Indexfonds gewichtet sind. Das heisst, wenn eine Aktie teurer wird, erhält sie einen grösseren Anteil am Indexfonds. Mit anderen Worten halten Sie mehr teure Aktien als günstige Aktien. Das frisst ein Teil Ihrer Rendite.
Ich meine, die Aussage stimme. Aber wie stark fällt das ins Gewicht?
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